Über mich
Panta rhei – Im Fluss des Lebens
Es hat eine Weile gebraucht, bis sich mein eigenes Leben im Fluss befand und ich mich getraut hatte, mich von allen Begrenzungen zu lösen. Aufgewachsen in einem sehr religiösen Konstrukt, wurde mir früh beigebracht, nicht meiner eigenen Intuition zu folgen, sondern einfach das anzunehmen, was andere mir vorpredigten. Zudem fühlte ich mich gefangen in einem Bürojob, der mich nicht erfüllte. Ich schaute aus dem Fenster und fragte mich: „Soll das alles sein?“ Seit Jahren beschäftigte ich mich bereits mit Persönlichkeitsentwicklung und Themen, die dem Erinnern an mein eigenes Bewusstsein dienten. Ich besuchte zahlreiche Seminare und Workshops und saugte alles in mich auf. Ich wusste vieles, wendete jedoch noch nicht alles in meinem Leben an.
Ich liebe es fremde Kulturen kennenzulernen und darin einzutauchen. Was hinter diesem „Fernweh“ steht, nämlich das Aufsuchen bestimmter Energieorte und das Aufrechterhalten des morphischen Feldes, habe ich erst sehr viel später herausgefunden.

Über das Loslassen und Einlassen
Irgendwann wurde der Schmerz des Stillstandes in meinem Leben zu groß und ich wagte den Sprung ins Ungewisse. Ich kündigte meinen Job und verkaufte alles in Deutschland. Dann ging es los auf Reisen – nur mit einem Rucksack.
Über Afrika, nach Asien bis nach Australien führte mich mein innerer Kompass. In Afrika, diesem wundervollen, rauhen Kontinent wurde ich mit meinen eigenen Schatten konfrontiert und fühlte mich danach wie „geläutert“. In Asien fand ich zurück zu vollkommener Selbstliebe. Australien, dieser magische, alte Kontinent, zeigte mir voller Deutlichkeit meine Berufung und meinen Ursprung auf. Ich trat wieder in Kontakt mit meinen Ahnen.
Sehr früh wurde ich bereits mit dem Tod konfrontiert, als mein Vater 2009 verstarb. Ab diesem Zeitpunkt fand ein Umdenken in mir statt und meine „Suche“ nach dem Sinn des Lebens und einer eigenen Berufung begann. Nach und nach wurde mir bewusst, dass das Leben ein Spiel ist und ich die Spielregeln selbst bestimme. Nach dem Tod ist nicht alles vorbei ist, sondern wir verlassen einfach nur unseren irdischen Körper. Ich spürte, dass ich unendliches Bewusstsein bin – als Mensch hier um Erfahrungen zu sammeln.
Als meine Mutter und beste Freundin 2023 verstarb stand ich vor der nächsten Herausforderung, das zu Hause in mir selbst zu finden. Zu diesem Zeitpunkt war ich unglaublich dankbar, für das uralte Wissen, dass mich durch diese, auf menschlicher Ebene, sehr schwere Situation getragen hat. Gleichzeitig durfte ich so nochmals erfahren, was bedingungslose Liebe und das Zulassen und Erleben aller Gefühle wirklich bedeuten.
MUT IST ANGST IN BEWEGUNG.

In dieser besonderen Zeit, in der wir leben, freue ich mich und bin dankbar meine wundervolle Aufgabe als Hüterin der Erde auszuüben.
Gleichzeitig erfüllt es mich andere dabei zu inspirieren, mutig ihren persönlichen Weg zu gehen. Hüter/-in zu sein ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Dennoch darfst du es lernen und zulassen dich diesem Amt mit Leichtigkeit zu widmen. Du bist hier um Freude zu haben und darfst alles „MÜSSEN“ loslassen.

Die nächsten Schritte
Hörst du den Ruf deiner Seele? Jedes gemeinsame Wirken ist individuell. Ich habe keine sturen Pläne oder ein festes Programm. Es braucht, was es braucht.
1. 15 Minuten Kennenlerngespräch
2. 45 Minuten 1:1 Zoomcall
3. Deine individuelle Reise beginnt.